Wie verbinde ich mein Heimkino mit meinem LED-Fernseher und meiner Set-Top-Box?

Die Grundlagen: LED-Fernseher und Heimkino

Als eingefleischter Cineast - oder einer, der auf dem besten Wege dorthin ist - weiß ich, dass ein Heimkinoerlebnis das höchste Maß an visuellem und akustischem Genuss bieten kann, das Technik aus heutiger Sicht im Stande ist zu liefern. Doch bevor wir in den Himmel der Unterhaltungselektronik aufsteigen, lassen Sie uns erstmal auf dem Boden der Tatsachen bleiben und die Grundlagen klären. Was zum Henker ist eigentlich ein LED-Fernseher? Nun, liebe Leserinnen und Leser, ein LED-Fernseher ist letztendlich nichts anderes als ein LCD-Fernseher. Der eigentliche Unterschied liegt in der Beleuchtung des Bildschirms, die bei LED-Fernsehern mit Dioden, genauer gesagt mit Light Emitting Diodes - also leuchtenden Dioden - erfolgt. Und was hat das nun mit unserer Wohnzimmer-Idylle zu tun?

Die richtige Verbindung: das Heimkino mit dem LED-Fernseher verbinden

Das Heimkino und den LED-Fernseher miteinander zu verknüpfen, ist wahrlich kein Hexenwerk. Es geht quasi so einfach wie das Verschicken einer E-Mail, nur dass man am Ende mit Popcorn auf der Couch sitzt und nonchalant zusehen kann, wie Iron Man gegen Thanos kämpft - und das in allerhöchster Bild- und Tonqualität. Aber nun gut, ich schweife ab. Wo waren wir stehen geblieben? Ah ja, die Verbindung. Dafür brauchen wir hauptsächlich HDMI-Kabel. HDMI steht dabei für High Definition Multimedia Interface und stellt derzeit die beste Möglichkeit dar, Audio- und Videosignale über ein einziges Kabel zu übertragen. Damit verbinden Sie Ihren LED-Fernseher mit dem AV-Receiver Ihres Heimkinosystems.

Die Komplexität: Anschluss mehrerer Geräte

Es kann natürlich vorkommen, dass Sie mehrere Geräte an Ihren LED-Fernseher anschließen möchten - sei es eine Spielkonsole, ein Blu-ray-Player oder eben die bereits erwähnte Set-Top-Box. Jetzt kann man natürlich nicht einfach wild drauflos stecken, da muss schon ein gewisser Sinn dahinterstecken. Beispielsweise ist es in den meisten Fällen sinnvoll, erst alle Zusatzgeräte - wie eben auch die Set-Top-Box - an den AV-Receiver anzuschließen und diesen dann mit dem LED-Fernseher zu verbinden. So bleibt das Bild und auch der Klang immer auf höchstem Niveau, ganz gleich, welches Gerät Sie gerade nutzen.

Drahtlos und ungebunden: Die Vorteile von Bluetooth und Co.

Zu einem modernen Heimkino unterhalte ich persönlich eine Art Love-Hate-Beziehung. Auf der einen Seite fasziniert mich das hohe Maß an Technik, das alles einfacher und besser machen soll. Auf der anderen Seite sehe ich mich von Zeit zu Zeit mit Situationen konfrontiert, in denen ich einfach nicht weiter weiß. So ging es mir auch mit meiner ersten Bluetooth-Verbindung, als ich ungläubig auf ein Bündel Kabel in meiner Hand schaute und dachte: "Das muss doch auch anders gehen?!". Und es geht anders! Dank Bluetooth können Sie einige Ihrer Geräte kabellos mit dem LED-Fernseher verbinden, was nicht nur die Handhabung, sondern auch das Gesamtbild des Wohnzimmers enorm aufwertet.

Die Feinjustierung: Bild- und Toneinstellungen nach Maß

Einmal verbunden, geht die wahre Arbeit erst los! Nun gilt es, Ausrichtung, Helligkeit, Kontrast, Farbe, Tonbalance und vieles mehr so einzustellen, dass sie ein perfektes Heimkinoerlebnis bieten. In Anbetracht der riesigen Menge an Geräten und der unterschiedlichsten Voreinstellungen kann das durchaus eine Herausforderung sein. Aber keine Sorge, in diesem Abschnitt werde ich Ihnen einige Tipps und Tricks zeigen, wie Sie sowohl das Bild Ihres neuen LED-Fernsehers als auch den Klang Ihres Heimkinos an Ihre individuellen Bedürfnisse anpassen können.

Tipps und Tricks: Das Heimkino richtig genießen

Gut, wir sind also jetzt mit dem anspruchsvollen Teil fertig. Jetzt können wir uns zurücklehnen und das Ergebnis unserer harten Arbeit genießen. Aber Moment, da war doch noch etwas? Ah ja, Tipps und Tricks, genau! Denn auch wenn wir jetzt das technische Grundwissen haben, gibt es doch noch ein paar Dinge, die das Heimkinoerlebnis verbessern können. Von der perfekten Sitzposition, über den Einsatz von nützlichen Gadgets, bis hin zu den besten Snacks für den Filmabend. Aber das ist eine andere Geschichte und soll ein anderes Mal erzählt werden.

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